Ulrich Fritsche

Manfred Ach, München und Wien

Vielen Dank für das HEXENEINMALEINS!
Ihr Vor- und Ihr Nachwort haben mich eifrig mit dem Kopf nicken lassen. Und die Darstellung dazwischen ist äußerst lesenswert.
Ihnen und Ihrer bewundernswerten Arbeit nicht nur alles Gute, sondern das Allerbeste wünschend

 

Dr. Dieter Matthes, Wolfenbüttel

Mit Freude und Gewinn habe ich Ihr Büchlein über Goethes Hexeneinmaleins gelesen. Wie Sie den Zusammenhang mit der Biographie Goethes aufzeigen und wie Sie das ganze Thema gewissermaßen ganzheitlich mit einer angenehmen Leichtigkeit behandeln, das hat mir gut gefallen. Ich werde mir in der Buchhandlung weitere Exemplare bestellen, um sie an Goethefreunde zu verschenken.

 

Ursula Klein, Schmallenberg:

In der kleinen Schrift zum 250. Geburtstag des deutschen Dichters befasst sich der Autor eingehend mit der scheinbar sinnlosen beschwörenden Formel der Hexe, dem Höhepunkt in der Szene „Hexenküche“ in Goethes Faust I. Gut recherchiert und mit umfangreichen Literaturhinweisen versehen, gelingt es Dr. Fritsche Entstehungsgeschichte, Hintergründe und dichterische Absicht offenzulegen. Er verleitet den Leser dazu, sich gerne wieder mit dem großen Meister der deutschen Sprache zu beschäftigen.

 

 

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