Ulrich Fritsche

Prof. Dr. Jens Kickelhahn, Ballenstedt:

Wir werden immer mehr mit banaler Literatur überschwemmt. Bücher wie fast food. Viele Konsumenten scheinen das zu mögen. Warum sich der Lesergeschmack so verändert hat, wäre zu untersuchen.

Fritsches Buch „Nixenehre“ ist anders, stellenweise an Ringelnatz oder Morgenstern erinnernd. Der Hintersinn erschließt sich nicht sofort, weshalb man diese Texte mehr als einmal lesen sollte. Mit Sprachwitz und gespielter Naivität werden moderne Fehlentwicklungen aufgezeigt.

 

Hermie Himmeltrop, Düsseldorf:

Einiges ist vertrackt, man begreift nicht gleich, was das soll. Anderes klingt wehmütig, spricht immerhin das Gefühl an. Die erotischen Passagen sind reichlich gewagt. Ausgeprägter Kulturpessimismus: Dem Autor wäre mehr Optimismus zu wünschen. Insgesamt doch ein spannendes Buch. Die Illustrationen passen sehr gut dazu, originell und humorvoll.

 

Lutz Löchis, Flensburg:

Mir gefällt besonders die Prosa. Was dieser „Humbert“ angeblich erlebt hat, ist echt abenteuerlich. Man denkt an eigene Streiche aus der Kinderzeit. Manches ist haarsträubend-phantastisch. Gut, dass die in vieler Hinsicht langweilig gewordene Gegenwart noch derart exotische Überraschungen bereithält! Als ich einiges laut gelesen habe, hat mein Kater ab und zu geschnurrt.

 

 

 

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